Erfahrungsberichte zu den Göthert-Seminaren:

Rückmeldung zum Seminar "Entdecke deinen Feinstoffkörper - GLV1" vom September 2020

 

Es ist für mich das erste Mal, dass ich Erfahrungen mit dem Feinstoffkörper sammeln durfte. Durch diese 1. Kontaktaufnahme mit dem FK erlebe ich eine vertiefte Präsenz im Alltag. Die Grundübungen helfen mir auf natürliche Art, Respekt und Offenheit zu leben und zu erfahren.

Ich erlebe ein "Getragensein" in mir selbst. In Kontakt zu Mitmenschen empfinde ich eine neue Qualität im Zusammensein. Ich bin fasziniert, wie dadurch offene Gespräche möglich werden, Überraschendes hat Platz jenseits der Verstandesebene.

Eine wichtige Erkenntnis ist für mich, dass ich durch diese einfachen Übungen aus einem dualen System des ständigen "Energieklaus" leicht aussteigen kann. Ich fange an zu realisieren, wenn ich mich energetisch bediene oder wenn sich Mitmenschen bei mir bedienen möchten. Bis jetzt habe ich je nach Situation viel Energie verwendet, ein energetisches Schutzschild aufzubauen und aufrecht zu erhalten. Dabei verpufft viel Energie ... .

Jetzt habe ich die Möglichkeit auf eine neue Weise, meinen Energiehaushalt positiv zu unterstützen. Darüber bin ich sehr froh und dankbar. Durch das Nähren des 1. Feinstoffkörpers mit einer achtsamen Essgewohnheit erlebe ich, wie sich mein Feinstoffkörper verändert und feine Schwingungen im Bereich des Herzfeldes für mich wahrnehmbar werden.

 

S.Z., Logopädin, CH

 

 

 

Im Seminar "Meine innere Ordnung - feinstoffliche Grundlagen" habe ich gelernt, den Feinstoffkörper zu spüren und zu pflegen. Bei vielen praktischen Übungen bin ich oft aus dem Staunen nicht heraus gekommen. Auch mein Verstand kam oft nicht mehr mit, z.B. wie weit entfernt von einer Person noch der Feinstoffkörper erspürbar ist.
Es ist faszinierend, wie schnell man mit der Feinstoffmethode selbst an alte vergrabene Themen heran kommt und sie in Feinstoffbehandlungen lösen kann. Ich spüre viel mehr innere Ruhe und Freude und ich habe nicht mehr so viele Ängste und traue mir viel mehr zu.

 

B.W., Angestellte im Buchhandel, Bad Säckingen

 

 

Liebe Claudia,

vielen Dank nochmal, dass ich am Seminar „Feinstoffliche Grundlagen“ teilnehmen konnte.

Dieses Seminar hat mir sehr viel Freude bereitet und ich habe sehr wertvolle Erfahrungen gesammelt. Seit ich den Kurs belegt habe, nehme ich die Umwelt und die Mitmenschen eher/ anders wahr.

Die Werkzeuge, die im Seminar vermittelt wurden, sind sehr hilfreiche Hinweise für das tägliche Leben.

Wenn ich morgens meinen Feinstoffkörper wasche, dann sprechen mich die Arbeitskollegen an und fragen mich: „Hattest gestern einen schönen Abend oder eine gute Nacht? Du strahlst heute so.“

An anderen Tagen kommt die Bemerkung: „Oh je, hast heute nicht gut geschlafen?“ An diesem Tag hatte ich meinen Feinstoffkörper nicht gespürt und nicht gewaschen. Noch ist es eine Überwindung, dass ich meine Feinstoffkörper wasche/spüre, doch durch solche Bemerkungen werde ich immer mehr dazu motiviert und bald wird es zu meinen täglichen Ritualen gehören.

Ich fühle mich gelassener und kann besser mit „ungeliebten“ Situationen umgehen.

Apropos Arbeit. Auf der Arbeitsstelle würde ich am liebsten das Spüren der Nahrung schon praktisch anwenden.

 

A.S., Diätassistentin, St. Blasien

 

 

Nur zufällig hörte ich von dem Seminar und dessen Zielen in der Feinstoffpraxis in Waldshut. Die Idee, einen Weg zu mehr innerer Ruhe und emotionaler Stabilität zu finden, faszinierte mich. So kam ich zum Seminar nach Waldshut. Was ich dort lernte, hat mich sehr beeindruckt und meine Einstellung zu vielen Alltagssituationen nachhaltig verändert. Ich durfte im Seminar spüren, wie meine eigenen Feinstoffkörper strömen. Ein faszinierendes Erlebnis. Zu erleben wie eben dieser Strom aber auch gebremst werden kann zum Beispiel durch Worte, Kleidung oder Nahrung, ist erstaunlich.

Das Seminar eröffnete mir eine ganz neue Sicht auf Alltagssituationen und eine neue Möglichkeit, damit umzugehen. Als tätige Lehrerin erlebe ich häufig emotional belastende Situationen, denen ich nun mit mehr Abstand begegne. Ich nehme mehr Lebensfreude wahr als vor dem Seminar und genieße viel öfter in Dankbarkeit auch die unscheinbaren kleinen Freuden im Alltag.

 

B.B., Lehrerin, Bad Säckingen